Vierter Tag

17.06.

Weißenburg - Pleinfeld

Auch nach Weißenburg kehren wir also zurück, auch wegen eines Museums, dieses Mal mit Erfolg. Wir besuchen ein Römermuseum, denn die Römer waren auch schon da, in Weißenburg, und man fand viele Dinge. Wir lieben Museen, deshalb also nichts wie rein. Weil wir unsere Glückssträhne nutzen wollen, nehmen wir das Reichsmuseum direkt auch noch mit (für so eine kleine Stadt hat Weißenburg ziemlich viel Geschichte). Wegen akuter Entkräftung kehren wir danach auch hier zu Eis und Cappuccino ein. Das Café ist tadelsohne, kann mit Gunzenhausen aber nicht konkurrieren, diese Latte liegt olympisch hoch. No offence. Dafür führt Weißenburg in der Disziplin „freundliche Einwohnerin, die gerne mit Touristinnen scherzt und ihnen kulinarische und kulturelle Tips gibt“ uneinholbar. Stadt der lebenslustigen Frauen. Weißenburg, wir sehen uns wieder! (Auch, weil wir verschwitzten, dass unsere Museumskarten auch noch für ein antikes Badehaus galten, blöd.) Danach noch eine kleine Irrfahrt über die Dörfer (Pleinfeld, nichts zu vermelden), weil unsere Handyhalterung im Auto den Geist aufgegeben hatte, ansonsten aber kein Programm mehr, weil wir von den letzten 2 Tagen durch sind. Also abhängen auf dem Zeltplatz. Ciao.